Wer im Lager oder in der Montage arbeitet, weiß genau: Jeder Tag fordert Kraft und Ausdauer. Ständig wird gehoben, getragen, gebückt oder über Kopf gearbeitet. Dadurch entstehen Belastungen, die sich mit der Zeit in Schmerzen bemerkbar machen. Deshalb ist es wichtig, dass du deinen Körper schützt, damit du lange gesund bleibst und weiterhin stark arbeiten kannst.
1. Richtig starten: Kurz bewegen, bevor es losgeht
Viele fangen einfach sofort an. Doch wenn du dich kurz vorbereitest, arbeitest du nicht nur leichter, sondern auch sicherer.
- Mache fünf Kniebeugen, denn sie aktivieren Beine und Rücken.
- Kreise deine Schultern, weil das Überkopfarbeiten entspannter macht.
- Strecke dich nach oben und drehe dich nach links und rechts. Dadurch bleibt deine Wirbelsäule beweglich.
Vorteil: Mit diesen Bewegungen bist du sofort wacher und schützt dich vor Zerrungen.
2. Rücken schonen: So hebst du clever
Viele Schmerzen kommen, weil Lasten falsch gehoben werden. Deshalb gilt:
- Gehe in die Knie, statt den Rücken zu krümmen.
- Halte Lasten dicht am Körper, damit du weniger Kraft verschwendest.
- Nutze Hilfsmittel oder frage nach Hilfe, wenn etwas zu schwer ist.
Merke: Dein Rücken ist wie dein wichtigstes Werkzeug. Und wenn er kaputtgeht, kannst du nicht mehr arbeiten.
3. Ernährung: Energie für den ganzen Tag
Wer hart arbeitet, braucht mehr Kraft. Deshalb solltest du darauf achten, was du isst.
- Starte mit Brot, Käse oder Eiern, weil das lange satt macht.
- Iss mittags lieber Reis, Nudeln oder Kartoffeln mit Fleisch und Gemüse, denn das gibt gleichmäßige Energie.
- Trinke mindestens zwei Liter Wasser, denn ohne Flüssigkeit bist du schneller erschöpft.
Vermeide: zu viel Zucker oder Energy-Drinks. Sie machen dich zwar kurz wach, aber danach fällst du umso tiefer.
4. Pausen nutzen: Aktiv statt passiv
Viele setzen sich sofort hin. Doch wenn du dich kurz bewegst, fühlst du dich hinterher viel frischer.
- Laufe ein paar Schritte, denn Bewegung bringt neuen Schwung.
- Schüttele Arme und Beine aus, damit die Muskeln locker bleiben.
- Atme tief durch, weil Sauerstoff sofort neue Energie bringt.
5. Nach Feierabend: Erholen ohne schlapp zu werden
Erholung heißt nicht nur Sofa. Denn dein Körper braucht Bewegung und Schlaf, um sich zu regenerieren.
- Gehe noch zehn Minuten spazieren, dadurch bleiben deine Muskeln locker.
- Schlafe sieben bis acht Stunden, denn in dieser Zeit repariert sich dein Körper selbst.
- Dehne dich kurz vor dem Schlafen, damit deine Muskeln entspannen.
6. Kleine Übungen für Kraft und Rücken
Mit wenig Aufwand kannst du viel erreichen. Außerdem brauchst du keine Geräte.
- Plank (Unterarmstütz): Stärkt Bauch und Rücken gleichzeitig.
- Kniebeugen: Machen Beine und Rücken stabiler.
- Liegestütze: Bauen Kraft für Arme und Brust auf.
So bleibst du stark, auch wenn die Arbeit jeden Tag fordert.
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Das Foto und der Text wurden teilweise mit Hilfe von KI erstellt.
